AG WerktagschristInnen
Echtes Christsein beschränkt sich nicht auf den Sonntag. Entscheidend ist der Alltag, das all-tägliche Sich-ausrichten auf Gott, die all-tägliche Nachfolge Jesu Christi. Der Werktag als Arbeitstag ist davon ein grosser Teil, neben Freizeit und Schlaf.
Die Arbeitsgruppe WärchtigsChrischtInne diskutiert und reflektiert Erfahrungen am Arbeitsplatz, Ereignisse in der Welt der Arbeit, berufsspezifische Entwicklungen, politische Weichenstellungen. "Wir glauben. Anders arbeiten ist möglich" überschrieb die Arbeitsgruppe den von ihr verfassten Grundlagentext der Fastenkampagne der Kirchlichen Werke der Entwicklungszuammenarbeit Brot für alle / Fastenopfer / Partner sein im Jahre 2007. "Anders arbeiten ist möglich", sagen die 6 -8 TeilnehmerInnen an den Gesprächsrunden immer wieder zu einander.
Dabei ist die Meinungsvielfalt so gross wie die berufliche Diversität:
- Rita war bis vor kurzem Seelsorgerin in der Bahnhofkirche.
- Urs ist Theologe und pensionierter Druckereimitarbeiter.
- Erwin ist Theologe und wirkt als Pädagoge in Schülerhorten und Tagesschulen.
- Josef ist Priester und tätig als Seelsorger in einem multikulturellen Quartier.
- Brigitt ist Sprachwissenschaftlerin und arbeitete als Sachbearbeiterin beim
Bundesamt für Statistik.
- Paula war Missionarin in der Dritten Welt und leitet jetzt ein privates Hilfswerk.
- Paul ist pensionierter Theologe und Journalist.
Auf der Foto fehlt Konrad, Lehrer für Religionskunde und Geschichte an einem Gymnasium.
Immer wieder nimmt die AG WärchtigsChrischtInne teil an Debatten und Aktionen zu Gunsten arbeitsrechtlicher Errungenschaften. So zum Beispiel an der Kampagne "Nein zur Ausdehnung der Sonntagsarbeit" oder an der politischen Lancierung der Idee "Bedingungsloses Grundeinkommen".
Die AG trifft sich etwa 6 bis 8 Mal pro Jahr, jeweils abends, in Olten.
Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen.
Kontakt:
Urs Häner: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Arbeitsgruppe WärchtigsChrischtInne diskutiert und reflektiert Erfahrungen am Arbeitsplatz, Ereignisse in der Welt der Arbeit, berufsspezifische Entwicklungen, politische Weichenstellungen. "Wir glauben. Anders arbeiten ist möglich" überschrieb die Arbeitsgruppe den von ihr verfassten Grundlagentext der Fastenkampagne der Kirchlichen Werke der Entwicklungszuammenarbeit Brot für alle / Fastenopfer / Partner sein im Jahre 2007. "Anders arbeiten ist möglich", sagen die 6 -8 TeilnehmerInnen an den Gesprächsrunden immer wieder zu einander.
Dabei ist die Meinungsvielfalt so gross wie die berufliche Diversität:
- Rita war bis vor kurzem Seelsorgerin in der Bahnhofkirche.
- Urs ist Theologe und pensionierter Druckereimitarbeiter.
- Erwin ist Theologe und wirkt als Pädagoge in Schülerhorten und Tagesschulen.
- Josef ist Priester und tätig als Seelsorger in einem multikulturellen Quartier.
- Brigitt ist Sprachwissenschaftlerin und arbeitete als Sachbearbeiterin beim
Bundesamt für Statistik.
- Paula war Missionarin in der Dritten Welt und leitet jetzt ein privates Hilfswerk.
- Paul ist pensionierter Theologe und Journalist.
Auf der Foto fehlt Konrad, Lehrer für Religionskunde und Geschichte an einem Gymnasium.
Immer wieder nimmt die AG WärchtigsChrischtInne teil an Debatten und Aktionen zu Gunsten arbeitsrechtlicher Errungenschaften. So zum Beispiel an der Kampagne "Nein zur Ausdehnung der Sonntagsarbeit" oder an der politischen Lancierung der Idee "Bedingungsloses Grundeinkommen".
Die AG trifft sich etwa 6 bis 8 Mal pro Jahr, jeweils abends, in Olten.
Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen.
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